Oktober 13, 2024

Warum 10.000 Euro im Monat das Minimum für dein Projektor*innen-Business sein sollten

In der Welt des Online-Business taucht die Zahl von 10.000 Euro Umsatz im Monat immer wieder als magische Grenze auf. Vielleicht hast du schon mal gedacht: „Wer braucht so viel?“ oder „Das klingt nach einem unerreichbaren Ziel.“ Aber lass uns das Thema einmal aus einer anderen Perspektive betrachten. Wenn du als Projektor*in ein Business aufbauen möchtest, das dich erfüllt, deine Lebensqualität steigert und dich nicht ins Burnout treibt, dann sollten 10.000 Euro im Monat nicht das Maximum, sondern das Minimum sein. Es geht nicht nur um die Zahl an sich, sondern darum, welche Möglichkeiten und Freiheiten dir dieses Einkommen eröffnet.

Warum 5.000 Euro oft nicht genug sind

Viele Menschen denken, dass 5.000 Euro im Monat bereits ausreichend sind. Und natürlich – 5.000 Euro klingen erstmal wie eine solide Summe. Doch wenn du genauer hinschaust, wirst du schnell merken, dass dieses Einkommen oft nicht ausreicht, um ein wirklich stabiles und nachhaltiges Business zu führen. Betrachten wir es mal konkret: Fixkosten wie Miete, Versicherungen, Steuern und Betriebsausgaben summieren sich schnell auf 3.000 Euro oder mehr, selbst wenn du als Solopreneur*in arbeitest. Das bedeutet, dass dir von den 5.000 Euro nach Abzug dieser Kosten nur noch 2.000 Euro für deinen Lebensunterhalt, Rücklagen und mögliche Investitionen in dein Business bleiben. Und seien wir ehrlich: Das ist oft zu wenig, um entspannt zu leben, geschweige denn, dein Business weiterzuentwickeln. Stattdessen fühlst du dich schnell, als würdest du am Limit jonglieren, ohne Raum für kreative Entfaltung oder Pausen.

Automatisierung und Delegation – ein Muss für Wachstum

Ein weiterer Punkt ist die Automatisierung und Delegation. Viele von uns neigen dazu, alles selbst zu machen, besonders zu Beginn eines neuen Business. Wir denken, es sei effizienter, „es schnell selbst zu machen“ anstatt jemanden zu engagieren oder in Tools zu investieren. Doch dieses Denken führt oft direkt ins Hamsterrad – du arbeitest immer mehr, aber es scheint nie genug zu sein. Ich erinnere mich gut daran, wie ich meine Buchhaltung manuell gemacht habe und dabei fast den Verstand verlor. Der Gedanke, dass es Tools gibt, die mir diese Last abnehmen könnten, kam mir damals gar nicht. Als ich dann endlich begann, Aufgaben zu automatisieren und zu delegieren, habe ich gemerkt, wie viel Energie und Zeit ich zurückgewann. Doch diese Automatisierungen und Unterstützung kosten Geld – und diese Investitionen konnte ich mir erst leisten, als ich die 10.000-Euro-Marke erreicht hatte.

Dein Wert bestimmt dein Einkommen

Was viele Projektorinnen blockiert, ist die Angst davor, zu „hoch“ zu denken oder die eigenen Preise anzuheben. Oft schleicht sich eine innere Stimme ein, die uns sagt: „Du musst deine Preise niedrig halten, sonst verlierst du deine Kundinnen.“ Aber das ist ein Trugschluss. Dein Wert liegt nicht darin, wie günstig du bist, sondern darin, wie sehr du deinen Kund*innen helfen kannst. Wenn du deinen wahren Wert erkennst und diesen auch nach außen kommunizierst, wirst du merken, dass die 10.000 Euro im Monat eine logische Konsequenz deiner Arbeit sind – nicht ein utopisches Ziel. Deine Preise spiegeln deinen Wert wider, und wenn du hochwertige Arbeit leistest, sind Menschen bereit, dafür zu bezahlen.

10.000 Euro schaffen Freiheit und Flexibilität

Ein Umsatz von 10.000 Euro im Monat ist nicht nur finanziell sinnvoll, sondern bringt dich auch in das richtige Mindset. Es erlaubt dir, von einem Überlebensmodus in einen Modus der Fülle zu wechseln. In diesem Zustand bist du nicht mehr nur damit beschäftigt, über die Runden zu kommen, sondern kannst strategisch denken, neue Ideen entwickeln und in dein Business investieren. Mit diesem Einkommen hast du die Freiheit, deine Energie sinnvoll zu managen, Pausen zu machen, wann immer du sie brauchst, und gleichzeitig dein Business auf solide Beine zu stellen. Diese finanzielle Freiheit ist es, die dir als Projektor*in erlaubt, dein volles Potenzial zu entfalten – ohne ständig unter Druck zu stehen.

Zusätzlich bietet dir ein Einkommen von 10.000 Euro im Monat die notwendige Flexibilität, um nicht nur zu reagieren, sondern proaktiv zu handeln. Es erlaubt dir, einen Puffer aufzubauen, der dir in schwierigen Zeiten die nötige Sicherheit gibt. Denn seien wir ehrlich: Es gibt immer Phasen, in denen es nicht so läuft, wie man es sich wünscht. Mit einem finanziellen Puffer kannst du solche Phasen überbrücken, ohne in Panik zu verfallen. Du hast die Freiheit, weiterhin strategisch und kreativ zu agieren, anstatt dich ständig mit finanziellen Sorgen zu beschäftigen.

10.000 Euro – Das Fundament für Wachstum

Viele Unternehmer*innen, die mit einem Umsatz von 5.000 Euro im Monat operieren, sind oft im „Überlebensmodus“ gefangen. Das bedeutet, sie jonglieren mit Aufgaben, versuchen, alles selbst zu machen, und haben kaum Raum für Wachstum oder Kreativität. Ein Umsatz von 10.000 Euro hingegen gibt dir die Freiheit, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren, in neue Projekte zu investieren und Risiken einzugehen, die dein Business voranbringen. Es erlaubt dir, nicht nur zu überleben, sondern zu blühen und dein volles Potenzial auszuschöpfen.

Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen einem Business, das gerade so „ausreicht“, und einem, das wirklich „blüht“. Ein Business, das nur genug abwirft, um die Rechnungen zu bezahlen, gibt dir wenig Spielraum für Wachstum oder unerwartete Ausgaben. Aber ein Business, das 10.000 Euro im Monat generiert, schafft Raum für Kreativität, Expansion und vor allem für die Freiheit, strategisch zu handeln, anstatt ständig im „Feuer löschen“-Modus zu sein.

Abschließend lässt sich sagen: 10.000 Euro im Monat sind nicht das Ende, sondern der Anfang. Sie bilden ein stabiles Fundament, auf dem du dein Business langfristig und nachhaltig ausbauen kannst. Mit dieser Grundlage kannst du investieren, skalieren und dir die Freiheit schaffen, die du brauchst, um als Projektor*in nicht nur erfolgreich, sondern auch erfüllt zu leben. Es geht dabei nicht nur um Geld – es geht um die Freiheit, dein Business so zu führen, dass es dir Energie gibt, anstatt sie dir zu nehmen.

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